Auch die Fahrt von den Canyonlands zu Monument Valley war eine längere. Die Landschaft wie immer abwechslungsreich, das Wetter bescheiden: Stark Bewölkt und windig.

Doch vor der Abfahrt noch ein paar letzte Fotos der tollen Landschaft in den Canyonlands unter dramatischem Himmel.

Irgendwann sieht man dann die roten Felstürme in der Gegend herumstehen. So wie man sie aus etlichen Filmen und Bildern kennt. Es is trotzdem anders, wenn man es dann “in echt” sieht. Wir waren unschlüssig, ob wir an einer Tour teilnehmen oder auch selbst durch die Monumente fahren sollen. Dann haben wir den Eintrittspreis gesehen und sind abgedreht. Das Wetter war eh nicht gut und wir hatten nicht so richtig Lust da rumzugondeln. Schon gar nicht wollten wir uns für viel Geld in einen Touristenjeep quetschen. Nach einem kurzen Besuch im Museum an Golding’s Trading Post sind wir weiter gefahren.

Es war schon Nachmittag und die Frage “wohin zum Übernachten” stellte sich. In einem sehr kleinen Nationalpark sind wir dann untergekommen: Navajo National Monument Park. Der Campingplatz war wieder so klein, außer uns waren nur 4 andere Camper da und der Ausblick und die Ruhe waren wunderbar.

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Nachts hat es geschüttet wie aus Eimern und es gab Gewitter. Wir waren froh in unserem Auto zu liegen und nicht in einem Zelt.

Der nächste Morgen brachte einen zauberhaften Morgenhimmel und wir haben uns bei einem Spaziergang noch die alte Indianersiedlung angeschaut.


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